Die Voigtländer Bessa ist eine Serie von Sucherkameras, die von der deutschen Firma Voigtländer produziert wurden. Die Kameras wurden erstmals in den 1930er Jahren hergestellt und bis in die 1950er Jahre produziert.
Die Bessa-Kameras waren für ihre hohe Qualität und ihre einfache Bedienung bekannt. Die Kameras verfügten über ein einfaches Messsuchersystem, das eine genaue Fokussierung ermöglichte. Das Objektiv war in der Regel ein Voigtländer Heliar mit einer Brennweite von 50 mm und einer Blende von f/2,8.
Die Bessa-Kameras wurden von Amateurfotografen und Profis gleichermaßen geschätzt und galten als zuverlässige und robuste Kameras. Obwohl die Kameras heute nicht mehr produziert werden, sind viele Exemplare immer noch im Einsatz und werden von Sammlern und Fotografie-Enthusiasten geschätzt.
Die Bessa-Kameras waren ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte der Fotografie und trugen dazu bei, die Technologie der Sucherkameras weiterzuentwickeln. Die Kameras sind auch heute noch ein Beispiel für die Qualität und das Design, die Voigtländer in seine Produkte einbrachte.